Tigers of past Memories
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Kalyani
Alpha
Kalyani


Anzahl der Beiträge : 987
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BeitragThema: Partneranfragen   Partneranfragen Icon_minitimeSo 2 Mai 2010 - 19:28

Nachdem ihr euch unsere Regeln durchgelesen habt, könnt ihr hier eure Anfragen auf eine Partnerschaft machen. Die Antwort bekommt ihr dann in eurem Forum.
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Chakka
Gast




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BeitragThema: Re: Partneranfragen   Partneranfragen Icon_minitimeMi 5 Mai 2010 - 22:30

Dürfte ich eine hochoffizielle Anfrage einreichen, ob die Tiger mit den Hunden ein Bündnis eingehen wollen? Wink


Partneranfragen 1zauxi

Wie alles begann


Zwei Brüder flohen gemeinsam aus dem Gebiet des großen Vulkans, aus der staubtrockenen Lavawüste. Es war keine Flucht mit Hintergedanken auf ein besseres Leben oder Hoffen auf eine Zukunft. Diese Flucht wurde getrieben vom bloßen Willen zu Überleben.
Die Nächte am Vulkan waren bitterkalt, wenn dunkle Wolken heranzogen, regneten sie, lange bevor sie den Berg erreichten, ab. Hier oben war der Himmel immer wolkenlos. Doch so sehr die Sonne am Tag auch brannte, es wurde nie warm. Die wenigen trockenen Büsche, die sich tapfer den klimatischen Bedingungen entgegenstellten, boten kaum Schutz vor dem messerscharf pfeifenden Wind.

Die beiden Welpen hätten nicht lange überlebt hier oben. Schon ihre Mutter starb vor Schwäche, gerade als sie nicht mehr auf die nahrhafte Milch angewiesen waren. Der Wille der beiden, am Leben zu bleiben, rettete sie.
Wie kleine Kämpfer wanderten sie die gewundenen Straßen hinab, zu den Bergdörfern der Insel. Hier wuchsen Pflanzen in Hülle und Fülle und Wasser plätscherte über die Felswände. Doch bald merkten die beiden Hunde, dass sie nicht willkommen waren, hier im einsamen Leben der Dorfbewohner. So wanderten sie weiter, von Dorf zu Dorf.

Erst, als sie ein Dorf betraten, das so groß war, dass niemand sie entdeckte, waren sie angekommen. Die Stadt wurde ihr zu Hause. Bald eroberten sie die schattigen Teile des schwarzen Strandes für sich und lernten schnell, wie man hier an Futter kam.

So wurden die Welpen erwachsen. Chakka und Primo verbringen ihre Zeit am Strand, Tag für Tag, Nacht für Nacht. Die Nähe der Stadt machte ihnen das Leben zwar leichter, doch wurde es den beiden niemals langweilig. Zusammen mit ihren Gefährten wurden sie bei den Zweibeinern schnell als Strandräuber bekannt.

______________________________________________


Short Facts

»Gespielt werden Hunde
»Spezielle Ausnahmen: Katzen, Füchse
»Long Play-Form
»Postlänge ist variabel
»Geschrieben wird 3.P. Einzahl, Präteritum
»Das RPG ist ab 14 geraten
»Reallife-/Tier-/Fantasy Genre

______________________________________________



strandraeuber.forumieren.com/forum.htm



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Mary
Gast




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BeitragThema: Re: Partneranfragen   Partneranfragen Icon_minitimeDo 27 Mai 2010 - 17:18

Seid gegrüßt,
Ich bin Mary Anführerin des Clans Rainforest.
Und bin gekommen um euch um ein Bündnis zu bittem.
Über eine positive Antwort würden wir uns freun.
LG Mary
_________________
Anführerin: Mary
Link: rain-forest.forumieren.com
Wir suchen noch nach Mitgliedern... würden uns freun wenn sich Leute anmelden würden
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Hasso
Gast




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BeitragThema: Gestalten der Dämmerung   Partneranfragen Icon_minitimeMo 7 Jun 2010 - 17:43

Seid gegrüßt.

Wir, die Hunde der Morgenröte, vom Forum die Gestalten der Dämmerung möchten um ein Bündnis mit euch erbitten, obwohl die Welten zwischen Hund und Tiger enorm sind.
Unser Forum ist seid dem 31. März 2010 online und hat inzwischen schon das Übungsrollenspiel gestartet. Wir haben insgesamt 8 Mitglieder und freuen uns über jedes Neue oder über jedes neues Bündnis mit einem anderen Forum.
In wenigen Tagen beginnt das richtige Rollenspiel, da einige von unseren Hunden sich schon darauf freuen richtig zu schreiben und etwas neues zu erleben.

Mit freundlichen Grüßen ; Hasso - Alpha -



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Zahra
Gast




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BeitragThema: Midnights Dreamcatcher // Bündnisanfrage   Partneranfragen Icon_minitimeMo 28 Jun 2010 - 0:15

Hiermit bitten wir um ein Bündnis.











»Lebe deinen Traum, aber Träume nicht dein Leben«



»ALPHA«
• Zahra
»GRÜNDUNGSDATUM«
• 18.12.2009
»RPG-START«
• 19.12.2009
»GENRE«
• Fantasie/Wolfs-Rollenspiel
»RPG«
• Weder Short- noch Longplay. Ein Mittelmaß, der Menge an Wörter/Buchstaben etv. sind allerdings keine Grenzen gesetzt.
»RATING«
• +12

»BANNER«





Es war damals, vor jener Zeit, da lebten die Wölfe des Tales namens Arkadien noch in einer Gemeinschaft. Sie konnten mit einander umgehen und sich gut miteinander verständigen. Außerdem waren sie nicht geteilt. Sie waren keine acht Rudel. Nichtmal ein Rudel waren sie. Sie bildeten zusammen ein Königreich. Lebten in einer Festung zusammen. Niemals getrennt. Wenn einer sich von der Festung entfernte, war sein Tod schnell eingetreten. Es brauchte wenig Geschick, da die Wölfe sofort kamen um ihr Fressen ab zu holen. Denn während sie hungerten, speisten die Ritter zur Tafel. Sie rochen jedes Mal das Fleisch, wie es aufgetischt und von den hungrigen Mäulern hinunter geschlungen wurde. Auch die restlichen, köstlichen Speisen konnten ihre Nasen wittern, aber nie bekamen sie etwas davon ab. Sie mussten warten, bis ihnen ein Opfer kam. Manchmal dauerte es Monate, manchmal kam nach zwei Tagen jemand vorbei. Dennoch war es nie regelmäßig.

Lykaon war der König dieses Reiches - seines Reiches. Er führte es an und ließ seine Festung nie allein. Wenn er sie überhaupt einmal von tausenden Rittern umringt verlassen musste um einen Handel zu treiben, war immer eine Vertrauenswürdige Person dort um auf die Festung auf zu passen und Eindringlinge fern zu halten, die die Wölfe überlabt hatten - was durchaus nicht oft vorkam.
Allerdings war Lykaon kein normaler Mensch. Er war nicht nur ein Tyrann, sondern auch ein Kannibale.

Zu dieser Zeit hatten nur die Götter Magische Kräfte. Mit ihnen schützen sie die Länger und ließen Pflanzen wachsen, wenn sie nicht wachsen wollten. Sie verhalfen für ein besseres Land, doch ahnten sie nicht das Böse, was sich darin verbarg.

An jenem Tag besuchte Göttervater Zeus Arkadien.
Als er mit den Arkadiern an der Tafel saß und aß, gab es riesige Fleischspieße. Schon gleich nach dem ersten Bissen bemerkte Zeus den Geschmack nach menschlichem Fleisch und die grausige Wahrheit. Wut und Zorn brausten in ihm auf. Er verfluchte ganz Arkadien, aber vor allem den Herrscher Lykaon selbst. Er war der erste Tiermensch. Halb Mensch, halb Wolf; um ihm zu zeigen, was für eine Bestie er war. Eine Bestie, wie die vor der Festung, die jeden Moment lauerten um auch nur das kleinste Lebenwesen in ihren Fängen zu töten.
Die anderen Einwohner wurden nicht zu Tieren verwandelt. Jeder von ihnen bekam eine Gabe. Jede hatte einen unterschiedlichen Nutzen. Unschuldige besaßen eine gute, nützliche Gabe, die ihr gutes Wesen widerspiegelte. Schuldige etwas unnützliches, was ihnen nur die Arbeit erschwerte. Ihnen wurde damit ihre Schrecklichkeit wieder gegeben.

Ohne einen richtigen König, stürzte die Festung ein, dass wusste Lykaon. Dennoch wollte er seine Herrschaft nicht abgeben und war somit für den Einsturz verantwortlich. Die Wölfe warfen sich auf die Menschen, als diese Erschrocken versuchten zu fliehen und einen Ausweg zu finden. Hinaus aus dem Tal, hinweg in die weite Welt. Sie wollten die Freiheit. Nur das, nicht mehr.
Ein Krieg brach aus. Wölfe gegen Menschen. Da Lykaon selbst ein Wolf war, zu jener Vollmondnacht indem die Wut den Teufel in ihm hervorrief, kämpfte er mit den Wölfen ohne entdeckt zu werden. Er mordete, wen er morden konnte. All seine Untertanen sollten sterben. Keiner sollte überleben. Aber die Guten, die konnten sich befreien. Sie blieben verschont, schließlich hatten ihnen nichts getan. Aber die Schuldigen, die starben. ihre Gaben brachten keinen Sinn, sie waren unnötig, nichts weiter als das. Jedoch blieb Lykaon weiterhin unentdeckt.
Alle Überlebenden verstreuten sich in alle Himmelsrichtungen, sodass die Arkadier nicht mehr zusammen lebten, sondern verstreut. Sie konnten keine Nachfahren mehr zeugen, da nur das eine Wesen Lykaons das konnte. Das war der Wolf. Die Wölfe hatten ihn getötet und somit die Herrschaft über das Land erhalten ebenso die ganze Magie. Sie waren die Mörder des Wesens. Nicht die Menschen. Sie waren alle geflohen, weil sie Angst hatten. Einfach nur Angst. Sie waren feige und des Gleichen. Keine Sieger. Nein, dass waren die Wölfe.
Dennoch zogen auch einige Wölfe weg. Natürlich liebten sie ihr eigenes Land. Aber sie wussten, als ein derart großes Rudel würde sie Spaltung schnell herantreten. So teilten sich die Wölfe auf. Einige gingen, für das Wohl der anderen. Einige blieben um allem einem Neustart zu widmen. So entstanden die Dynastien, die immer und immer weiter vererbt werden. Jeder Wolf mit einer Gabe gehört der arkadischen Dynastie an. Zusammen bilden sie einen riesigen Bund, der nur durch das töten der Mutter Arkadiens gebrochen wurde. Sie ist diejenige, die den Wölfen den Sieg verlieh, die Mörderin Lykaons. Doch ist sie nur noch ein Geist. Sie ist Himala - die Weise.

Der einzige Hinweis, dass es das Königreich wirklich gab, ist die übrig gebliebene Ruine, die jedoch auch schon sehr abgenutzt ist und nur noch am Boden einige Säulen empor ragen. Diese sind allerdings schon von vielen Stürmen ziemlich herab gekommen.
Es wird für möglich gehalten das auch der Geist Lykaons noch weiter an jener Seite verweilt. Doch wurde er noch von niemandem gefunden.

Da die Menschen ein solches Land für verloren gehalten haben, da alle Menschen von dort nicht mehr lebten, ist es nun das Tal der Träume. Nur noch Erinnerung für diejenigen, die all dies miterleben mussten, wenn sie noch nicht gestorben waren. Obgleich es früher ein Ort des Schreckens war, heute ist es wunderschön und gehört ganz allein den Tieren. Hauptsächlich jedoch den Wölfen.





Ein jaulen ertönte die Dunkelheit. Es war kurz nach Mitternacht.
Himala trat aus ihrer Höhle und wartete auf die anderen Wölfe im Tal. Alle sollten kommen. Sie wiederholte das jaulen, welches diesmal allerdings noch kräftiger war und die schlafenden Vögel aus ihren Träumen riss und gleich darauf davon fliegen ließ.
Die Wölfe kamen, immer einer nach dem anderen mit fragenden und verschlafenden Gesichtern. Himala stand mit ihrem alten Körper selbstsicher da. Jeder hörte auf sie, denn sie war die Weise - die Mörderin Lykaons. Sie war die, die das Rudel leitete.
Nun waren alle dort, den Blick auf Himala geheftet. Diese ging in die Höhle und holte acht Welpen hervor.
„Das sind die Welpen meiner Tochter, Adia. Sie ist nach der Geburt gestorben, das letzte was sie mir nennen konnte, waren die Namen.“
Himala hatte nur eine Tochter. Doch diese eine starb. In der heutigen Nacht, bei Vollmond. Sie hatte sie groß gezogen, mit dem wissen sie würde ihr Leben schaffen, was sie gerade beendet hatte.
Himala legte die Welpen so, dass sie dem Geburtszeitpunkt nach geordnet lagen. Der Älteste zuerst, die Jüngste zuletzt. Dann fing sie an aufzuzählen:
„Das ist der älteste Rasul. Er brachte uns die Kunde zur Welt, dass auch eine Fähe ohne Kraft acht gesunde Welpen zur Welt bringen kann.“
Nun wechselten die gespannten Blickte zu Rasul, der dort schlief wie niemand anderes.
„Das ist Manu, der zweitgeborene. Und das ist Keyah, die gesündeste von allen.“
Immer wenn Himala einen Namen nannte, waren alle Blicke auf diesen Wolf gerichtet.
„Dies ist Fadhiya, sie ist der Erlöser aller Schmerzen. Und das ist Sanyu, sie Sorgt für Freude oder Glück. Dieses ist Kimya, er ist sehr ruhig und besonnen und strahlt diese auch aus. Und das ist Amir, wie ein Prinz. Und zu guter letzt: Zahra. Sie wurde geboren um die Mitternachtsstunde.“
Es war ein lustiges Schauspiel, wie alle Blicke immer wanderten - von einem Wolf zum anderem. Jeder wurde mit Neugierde gemustert und als gefahrlos eingestuft. Soviel konnte man in den vereinzelten Blicken erkennen.
„Lasst unser Tal ist acht Rudel aufteilen. Sobald jeder dieser Welpen bereit ist, werden diese die Alphawölfe sein. Sie sind dazu bestimmt, ein Rudel zu leiten.“ – „Woher wissen Sie das Himala? Woher wissen sie, das diese Welpen zu dem bestimmt sind, was sie meinen?“
Diese Stimme erklang aus der Mitte der kleinen Versammlung. Es war die Stimme Yasmins. Sie ist die Frau des stärksten aus dem Tal, allerdings Gegenteil von ihm. Er ist kräftig gebaut, sie dagegen zierlich und regelrecht dürr. Trotzdem war sie aber die Vertrauenswürdigste Person die Himala je getroffen hatte, nach ihrer Tochter Adia.
„Yasmin, sie müssen ihren Weg alleine durchs Leben finden, sie sind alleine. Ihre Mutter ist verstorben nachdem sie mir die Namen nannte. Ihr Vater ist verschwunden, nachdem er sie gezeugt hatte. Sie haben nur ihre Geschwister und sich selbst, ebenfalls ihr Leben, aber das ist alles was sie haben. Ihre Aufgabe ist es alleine ihr eigenes Rudel zu führen, ohne die Hilfe des anderen und doch brauchen sie einander.“
Verwirrung trübte die Stummung und Atmosphäre die diesen Ort zu dieser Zeit ausmachte. Sie verstanden nicht das was Himala ihnen erzählte, doch wussten sie, dass es die Wahrheit war, sie konnte es nur sein. Himala war die älteste im Tal und die Weise. Dies steht ihr seit der Geburt an.
Yasmin zog sich zurück. Sie hätte sich da nicht einmischen sollen, doch ihre Neugierde zerfraß sie des öfteren.
Sogleich eilte Himala in die Höhle und zog die verstorbene Mutter der acht Welpen hervor, mit ihren alten Knochen.
„Lasst sie uns beerdigen.“
Somit zog sie sie aus der Höhle, hinaus in das Dickicht des Tales. Niemand stellte sich ihr in den Weg, sondern sie machten Platz. An einem Busch blieb sie stehen und sah in die Runde.
„Naadir, magst du bitte herkommen? Ich kann den Körper nicht bis zum Wasserfall hinter mir herziehen, das erlauben meine Knochen mir nicht.“
Naadir war der Mann von Yasmin, er war in seiner Art selten: liebenswürdig und trotz dem bedrohlich stark gebaut, wie Himala es noch nie gesehen hatte. Er nickte und kam zu ihr, nahm Adia am Nacken und zog sie mit sich. Himala ging neben ihm her und Yasmin holte auch auf um den Platz an seiner anderen Seite einzunehmen. Sie liebten sich, wie es nur wenige Male im Tal vorkam.
Als sie beim Wasserfall ankamen warteten sie auf die restlichen Wölfe des Tals, sie alle sollten mitbekommen wie Adia in der Art des Tals beerdigt wurde. Sie war eine wichtige Person. Sehr wichtig. Sonst würde dies hier alles nicht geschehen, sondern Vergessenheit darüber gelegt werden.
„Hier wird die Tochter von Adia ihr Revier haben, die den Geist ihrer Mutter sehen wird. Hier wird die Tochter ihr Rudel großziehen, die sich von ihrer Mutter helfen lässt. Hier.“
Himala fiel eine Träne zu Boden. Ihre einzige Tochter, die nun beerdigt wurde. Mit den Worten der Weisen warf Naadir den Leichnam in den Wasserfall. Dieser wurde heruntergespült, so schnell eine starke Strömung dies zuließ.
„Hier wohnt nun der Geist meiner ehemaligen Tochter.“
Alle schlossen die Augen und dachten über die Zeit nach, in der Adia noch als fröhliche Fähe durch das Tal lief, in dem sie geboren wurde. Indem sie Freunde hatte und mit denen das Leben genoss. Indem sie ihre Welpen zur Welt brachte und starb.
„Möge ihre Seele immer mit uns sein.“, sagte Yasmin.
Dies war immer schon ihr Part gewesen, der Part indem sie die Seele des verstorbenen in den Himmel erhob und die anderen aus ihren traurigen und doch fröhlichen Gedanken zog.
Himala hob den Kopf und ging wieder zurück, zurück zu den mit Stroh bedeckten Wölfen im Höhleneingang. Das Stroh kam von dem Kräuterfeld, was mehrere Tagsmärsche entfernt lag, doch Himala kannte eine Abkürzung. Es war ein Geheimnis, was nur sie und Adia wussten.
Als sie ankamen ging Himala zu den Welpen zurück.
„Gasira, würdest du bitte die Welpen mit deinem Wurf großziehen? Alleine werden sie es nicht schaffen.“
Gasira antwortete nicht, sondern nickte nur einmal, dann trat sie vor. Mit ihrem Mann nahmen sie die Welpen auf ihren Rücken und brachten ihn zu der Höhle in der sich der Wurf von der Fähe befand.
Himala ging erneut zum Wasserfall um die Seele zu sprechen und zu ehren. Die anderen Wölfe dahin, wohin es sie hin trieb. Schließlich standen ihnen nur acht Höhlen zur Verfügung.

Nach einiger Zeit waren aus den Welpen richtige Jungwölfe geworden. Sie waren stark und ihr Leben konnte nun alleine weiterleben. Also kam Himala zu ihnen und erklärte ihn ihre Aufgaben. Sie nickten immer und verstanden was Himala ihnen erzählte. Als sie das mit dem Geist erwähnte, wusste sie wer die auserwählte sei – Zahra. Sie bat Zahra mit zukommen und sie gingen zusammen ein paar Meter in denen Himala ihr erzählte das sie die Auserwählte sei, doch nicht was sie sehen würde, nur das sie was sehen wird. Sie verstand und zusammen gingen sie zurück. Dort traf Himala auf Gasira. Dies war die Fähe, die die Welpen groß gezogen hatte und das mit aller Mühe.
„Ich wollte dir danken, dass du die Welpen wie deine eigenen Kinder groß gezogen hast.“
Gasira lächelte.
„Ich habe es gerne gemacht, dass ist die Hauptsache.“
Himala zwang sich kein Lächeln auf, sie war immer Ehrlich.
„Die Auserwählte steht schon fest. Begleite die, die dir Morgen von dem Namen ihres Rudels erzählt an den Platz wo wir Adia beerdigt hatten, bei der Höhle am Wasserfall. Sie wird dir nicht sagen, welche Abstammung der Name hat, sie wird es wissen und keinem mitteilen wollen.“
Gasira nickte ihr zu und sah Himala verschwinden. Diese ging in die Höhle wo sie einschlief und einen Ewigenschlaf führte.
„Midnights Dreamcatcher, die Traumfänger des neuen Jahrhunderts.“ Das war das letzte was sie hörte. Die Stimme in ihrem Traum, war die von Zahra. Sie wird dieses Rudel leiten. Ohne ein jegliches Mitglied am Anfang. Sie wird es am schwersten haben, es aber trotzdem gut machen. Sie ist es. Sie.







Dunkelheit mein Traum bewacht,
als eine Stimme die Stille durch brach.
eine Gestalt sich löst aus
dem Schutze der Nacht.
Das Rauschen von Wasser,
begleitet des Wesens mächtigen Schritt.

Die Stimme sie spricht zu mir,
ein vertrautes Band ich spür.
Die Wölfin,
sie tritt zu mir.
Ihre Stimme klar und hell
Spricht sie zu mir.

Und mit bedacht,
mir meine Aufgabe bewusst.
Bin bereit
für den Schicksalsruf.
Bin bereit,
zu führen was mir bestimmt
seit beginn der Zeit.

Mein Rudel,
das werd ich führen.
So sind wir Wölfe eins.
Denn die Midnights Dreamcahtchers,
sie sind erwacht
und bereit für eine neue Zeit.

© by Nodin






______________________________________________

x Forum X Regeln X Warteliste X Gästebuch x




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Blake
Gast




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BeitragThema: Re: Partneranfragen   Partneranfragen Icon_minitimeMi 7 Jul 2010 - 21:55

Seid gegrüßt,
Wäret ihr, werte Tiger, an einem Bündnis mit uns, den Heaven Wolves, interessiert? Wir würden uns über eine baldige Nachricht freuen; ob positiv pder negativ.




MUSIK AN l MUSIK AUS

Partneranfragen Heav11
» Die Erde ist es wert, der Anfang vom Himmel zu sein. «

Partneranfragen Mauz7711

» GENRE Wolfsrollenspiel «
» GRÜNDUNGSDATUM 15.9.2009 «
» RPG-START 16.9.2009 «
» ALPHAS Blake & Abla «
» RATING 13 + «


Partneranfragen Mauz6611

Es war ein harter Winter im Land der Wölfe. Jeder Zweig der kleinen oder auch mächtigen Bäume war mit dem eisigen Schnee bedeckt. Der kalte Wind wirbelte hier und da einige Schneeflocken auf, so, als würde er sie dazu bringen wollen, zu verschwinden. Nie zeigte sich die Sonne am Himmel um die Wölfe und das Land mit ihren Strahlen zu beglücken. Jeder Wolf, der sich alleine hinaus in diese Kälte traute kam selten lebend zurück. Und tief im Wald war ein Rudel. Nicht irgendein Rudel. Die Jäger des Waldes. Sie hielten sich für etwas besonderes, jagten Eindringlinge fort und führten ihr stolzes Land. Es grenzte an Selbstmord, sich in ihr Revier zu wagen. Und doch tat es jemand. Eine Fähe, so grau wie eine Wolke selbst. Ihr Name war Aquene, der Friede selbst. Aus ihrem altem Rudel davon gejagt, lief sie über die mit eisigem Schnee bedeckte Landschaft. Sie war trächtig. Man müsste meinen, sie hätte längst aufgegeben, aber ihre Welpen trieben sie an, immer weiter zu gehen, bis sie ein sicheres Lager gefunden hatte.

Und ja, die Fähe fand eines. Das Rudel, welches tief im verschneiten, kahlen Wald lebte. Sie lief einfach, blind vor Sorge um die Welpen. Und sie wurde aufgenommen. Zunächst, konnte sie die Zuneigung der Wölfe, welche so fremd waren, wie die Sterne am Horizont, gar nicht fassen. Und als sie dann, wenige Monate später, ihre Welpen gebar, wurden sie ihr genommen. Aquene war so entsetzt über die plötzliche Wendung des Rudels, dass sie einfach begann zu kämpfen. Sie tat es nicht aus Wut oder Hass, sie tat es nur für ihre Jungen. Selbst, wenn sie dabei sterben könnte, musste sie es trotzdem versuchen, einen ihrer Welpen zu retten. Bei diesem Kampf wurde Aquene entstellt, blutete aus zahlreichen Wunden. Und trotz all diesen Verletzungen schaffte sie es trotzdem, einen ihrer Welpen zu packen und davon zu laufen. Sie wusste nicht, ob diese Wölfe ihr folgen würden. Sie wusste nur, dass ihr Herzschlag sehr bald aussetzen würde.

Es dauerte nicht lange, bis die graue Fähe eine Schlucht erreicht hatte. Sie ließ sich auf den Bauch sinken und blickte ihren verbliebenen Welpen an. Sein Fell war so schön grau wie ihres. Aber wie sollte sie für ihn sorgen? Sie lange nach, bevor sie sprach. Ihre Augen blickten den hilflosen Welpen an, welcher sich tief in ihr Fell geschmiegt hatte.

»Mein Sohn, mein Kind ... schon sehr bald muss ich diese Welt verlassen. Aber fürchte dich nicht. Meine Geist wird zwar gehen, aber dich immer begleiten. Er wird das sein, was dein leben formt, mein Sohn. Der Himmel selbst.«

Ihre gehauchten Worte brachten den Welpen dazu, sie anzusehen. Seine traurigen Augen blickten in die sanften seiner Mutter, als er ihre Worte vernahm. So schmiegte der Welpe sich tief in das Fell seiner Mutter um sie niemals gehen zu lassen. Und Aquene schloss die Augen, während sie mit ihrem Welpen auf den Tod wartete.

Kurz vor Morgengrauen setzte Aquenes Herzschlag für immer aus. Mit einem leisen Seufzer war ihr Geist entglitten. Ein sanfter und doch eisiger Wind, strich dabei über die Landschaft. Und dann war es still. Die Wolken türmten sich am Himmel auf, aber nichts bewegte sich; so, als würde der Wind um die verlorene Fähe trauern. Und ihr Welpe hatte lange seine leblose Mutter betrachtet. Eine unsichtbare Kraft zog ihn von ihr Weg. Seine hilflosen Pfoten trugen ihn auf die Klippe zu. Er wollte nicht gehen, aber wie sollte er sich wehren. Und dann flog er einfach. Dem Nichts entgegen. Ja, er flog. Aber er fiel nicht.

Die Geschichte von Aníl, dem Herscher des Himmels, der Gott des Windes und des Regens. Er wacht über alle, beschützt die Guten, bestraft die Bösen. Seine Macht erschuf die Himmelswölfe, welche noch heute leben, um ihr Leben mit dem Himmel zu teilen.


Partneranfragen Mauz5511

» Forum «
» Regelwerk «
» Gesuchte Charaktere «
» Charakterbogenvorlage «


Partneranfragen Mauz4410

Solltest du überlegen, dich anzumelden, bedenke, dass wir kein Shortplay Forum sind. Wir schreiben im RPG mindestens 1200 Zeichen, mehr ist gerne gesehen

Zwar wollen wir ein realistisch Wolfsrollenspiel bilden, bei dem übernatürliche Kräfte wie z.B. fliegen, über Wasser laufen verboten sind, aber es ist den Spielern gestattet ihren Wolf lachen oder weinen zu lassen.

Partneranfragen Heavim10
© Heaven Wolves

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Samacia
Gast




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BeitragThema: Scriptum est   Partneranfragen Icon_minitimeSo 31 Okt 2010 - 23:49

Seid gegrüßt, Tiger of Past Memories!
Wir bitten euch hiermit, dieses Bündnis mit uns einzugehen!

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Das ist Scriptum est!
Scriptum est ist eine ganz neue und andere Art des Schreibens!
Schreibt zusammen mit anderen Mitgliedern ein richtiges Buch!
Lernt Rechtschreibung!
Lebt eure Träume als Autoren aus!
Findet neue Freunde!
Und alles völlig Anonym!

Meldet euch jetzt an!
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Samacia
Gast




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BeitragThema: Re: Partneranfragen   Partneranfragen Icon_minitimeMo 1 Nov 2010 - 17:32

Entschuldigung, so stimmt es erst (habe den Link vergessen):

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Das ist Scriptum est!
Scriptum est ist eine ganz neue und andere Art des Schreibens!
Schreibt zusammen mit anderen Mitgliedern ein richtiges Buch!
Lernt Rechtschreibung!
Lebt eure Träume als Autoren aus!
Findet neue Freunde!
Und alles völlig Anonym!

Meldet euch jetzt an!
scriptum-est.forumieren.net
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Samtpföt
Gast




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BeitragThema: [Anfrage] Samtpfötchen   Partneranfragen Icon_minitimeFr 22 Apr 2011 - 11:04


Partneranfragen Samtil13
STORYLINE
Wildkatzen – wild und frei, ist doch klar. Aber Wildkatzen, die im Schattenwald lebten, hatten schlechte Karten.

Jäger lockten sie in ihre Fallen, betäubten sie und steckten sie in dreckige Zoos. Die Katzen können sich nicht an ihr früheres Leben erinnern. Die einzige Überlebende, Snow, gerät in die Großstadt, um ihre Gefährten zu suchen.

Snows Ohren zuckten wild. Sie war auf der Hut vor den Jägern. Die Jäger hatten ihre Freunde, ihre Familie und ihre engen Gefährten entführt. Da dieses Gebiet kein Naturschutzgebiet war, kamen jedes Jahr Wilderer, die Wildkatzen in Zoos entführten, wo sie ein Leben ohne jegliche Erinnerung führte. Das darf nicht sein und ich werde um mein Leben für jede Wildkatze kämpfen. Seit Wochen kämpfte sie um Freiheit – bisher war sie die einzigste Wildkatze, die noch nicht in die Falle gelockt worden war. Von Kameradschaft, Liebe und Freundschaft war nichts mehr zu spüren. Ihre feinen Ohren nahmen ein Rascheln im Gebüsch war. Kurz darauf hörte sie einen Schuss und einen schrillen Schrei. Der Schrei stammte von einem kleinen Hasen, kurz darauf sprangen kraftvolle Hunde hinter einem Baum hervor. Als sie den Hasen ergreiften, schauten sie zu ihr herüber. Ein kaltherziger Blick fiel in ihre Leeren Augen. Die Hunde bellten auf und Jäger mit großes Gewehren, langem, schmutzigem Haar und Westen aus Tierhaar schauten auf sie, wie als ob sie ein Goldstück sei. Los ziehen wir der Wildkatze das Fell ab! Snow rannte durch den dicht bewälderten Wald. Die Sonne gleißte über einen kleinen Bach. Sie übersprang ihn mit einem kräftigen Sprung und verschwand in einer kleinen Höhle. Die Jäger hatten ihre Spur verloren und die Hunde bellten in der Ferne. Sie war hier sicher. Ob Snow ihre Gefährten retten kann?

INFORMATIONEN & FAKTEN

R O L L E N S P I E L:
Großkatzen-Rollenspiel
F S K: 10 +
G R Ü N D E R: Samtpfötchen
G R Ü N D U N G S D A T U M: 12. September 2010
G E S P I E L T W E R D E N: Großkatzen
S C H R E I B S T I L: Vergangenheit

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Malkia
Gast




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BeitragThema: Masamba   Partneranfragen Icon_minitimeMi 20 Jul 2011 - 17:34





Masamba - ein wildes Land am Zipfel des Superkontinenten Karamia. Seit Anbeginn der Zeit erzählen sich die Bewohner Legenden über himmlische Wesen die sich gegenseitig über die Welt jagen damit es Tag und Nacht werden kann, den Allvater und die Allmutter, Licht und Schatten. Tsetse, der weibliche Geist der für das Tageslicht und die Sonne zuständig ist, wird stets von Rugari, dem männlichen Geist der Nacht gehetzt. Es heißt, er wolle Tsetse eines Tages vollends vernichten um ewige Dunkelheit über die Welt zu bringen. Manche behaupten er sei ein Dämon, andere wiederum glauben er sei ein ruheloser Geist. Doch das sind bloß Legenden, nicht wahr?

Wie alles auf dieser Welt ist auch Masamba dem Wandel der Zeit ausgesetzt und muss sich mit den Jahren und Gezeiten verändern. Es muss lernen die schlechten, aber auch die schönen Tage zu respektieren und zu ehren, doch vor allem müssen auch seine Bewohner lernen mit dem Unerwarteten zu leben und entsprechend darauf zu reagieren. Die Zeit stellt alles Leben auf eine harte Probe, denn wer vermag zu sagen ob es einem Wesen möglich sein wird sich weiterhin anzupassen? Einmal mag es gelingen, doch was geschieht die nächsten Male? Wird das Geschöpf lernen flexibel zu werden oder muss es elendig zu Grunde gehen, ohne jemals eine Entwicklung, eine Evolution, erleben zu dürfen? Die Traditionen begleiten die Raubkatzen bei ihren Aufgaben, sie schenken ihnen das Gefühl von Heimat, aber auch Ehrfurcht und Respekt. Sie erzählen sich die Geschichten von Göttern, Geistern und Ahnen während der warmen Sommer und der langen Winternächte. Sie ehren das Land und behandeln es gut, zeitgleich beschützen sie es vor allen möglichen Eindringlingen. Aber ist nicht auch das größte und schönste Paradies nur ein Utopia das in sich zusammen fallen kann wenn nicht alle Karten richtig aufeinander liegen? Was, wenn ein Wind kommt der das Kartenhaus zum Einsturz bringt?

Das Paradies ist nur ein Trugbild. Wir können lernen damit zu leben oder wir verschließen unseren Geist vor der Wahrheit um in Verbitterung und Selbstbetrug zu leben. Wir können die schönen Zeiten genießen, doch wir müssen uns auch stets vor Augen halten das sie jeden Moment vorbei sein und sich unser gesamtes Leben komplett verändern könnte. Mit den zahlreichen Jahren die an Masamba vorbeigezogen waren haben auch wir uns verändert. Wir wissen das uns alsbald eine große Herausforderung bevor steht derer wir uns beweisen müssen um dieses Land und unsereins weiterhin beschützen zu können. So ist der Kreislauf des Lebens.
Die Starken überleben, die Schwachen müssen sterben.

In Masamba kann nur der Stärkste überleben.

» DIE ZUKUNFT HAT VIELE NAMEN.
FÜR DIE SCHWACHEN IST SIE DAS UNERREICHBARE.
FÜR DIE FURCHTSAMEN IST SIE DAS UNBEKANNTE.
FÜR DIE TAPFEREN IST SIE DIE CHANCE.
«


» Rating: 14+ Jahre.
» Keine Szenentrennung.
» Genre: Raubkatzen | Fantasy.
» Masamba lebt vor allem von Plotlines.
» Min. Postinglänge beträgt 1500 Zeichen.
» Spielbar sind mehrere verschiedene Raubkatzen.

GRÜNDER » Malkia.
ERÖFFNET » 20.07.2011.



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Masamba Rollenspiel © Spielleitung [ Malkia ]

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